Dankbarkeitstagebuch - Homeoffice, Homeoffice-Umgebung, Daunenjacke, Autowäsche

Homeoffice
Ich habe kürzlich meinen Job gewechselt. Das Unternehmen, bei dem ich nun arbeite, startet ein neues Business in Korea. Der Firmenname lautet Alconost und bietet Dienstleistungen wie Übersetzung, Lokalisierung und Videoerstellung an. Bisher haben ausländische Mitarbeiter die Anfragen koreanischer Kunden betreut, jetzt bin ich dafür zuständig.

Glücklicherweise arbeite ich vollständig im Homeoffice. Ich muss nicht ins Büro kommen. Falls das Arbeiten von zu Hause aus nicht möglich ist, unterstützt mich das Unternehmen mit einem Co-Working Space. Dadurch kann ich ganz unkompliziert meine Hausarbeiten erledigen, Pakete entgegennehmen und die Post abholen.

Die lange Pendelzeit war manchmal anstrengend, aber zum Glück kann ich das jetzt ausgleichen. Allerdings muss ich auch gegen meine Faulheit ankämpfen. Während der Corona-Pandemie hatte ich bereits Erfahrungen mit Vollzeit-Homeoffice gesammelt. Ich werde diese Erfahrungen nutzen, um die neue Situation gut zu meistern. Auf jeden Fall bin ich dankbar, dass ich in ein Unternehmen mit so guten Arbeitsbedingungen wechseln konnte.

Homeoffice-Umgebung
Da ich jetzt richtig im Homeoffice arbeiten muss, habe ich meine Arbeitsumgebung etwas umgestaltet. Meine Frau ist Beamtin und erhält jedes Jahr einen Mitarbeiterbonus. Es gibt auch einen speziellen Online-Shop für Beamte. Dort habe ich einen großen Monitor gekauft. Er hat einen großen Bildschirm, integrierte Lautsprecher und kann ohne Ladegerät mit meinem Laptop verbunden werden. Ich bin dankbar, dass meine Frau Beamtin ist. Auch wenn das Gehalt nicht hoch ist, bin ich dankbar. Einfach nur dankbar.

Außerdem hatte der Bruder meiner Frau früher einen höhenverstellbaren Schreibtisch, den er jetzt nicht mehr benutzt. Da langes Sitzen nicht gut für den Rücken ist, habe ich mir den Schreibtisch geholt. Jetzt spiele ich darauf begeistert Spiele und arbeite.

All das wäre ohne meine jetzige Frau nicht möglich gewesen. Ich bin dankbar für meine Frau, die mich bei der Arbeit unterstützt.

Steppjacke
Meine alte Steppjacke war abgenutzt, also habe ich mir eine neue zugelegt. Ich habe mich für ein Markenprodukt entschieden. Doch nach nicht einmal einer Woche stellte ich einen kleinen Mangel fest. Da die Jacke neu war, habe ich sie sofort zur Reparatur geschickt.

Das Wetter wird jetzt milder und da ich im Homeoffice arbeite, werde ich die Steppjacke nicht oft tragen. Aber ich wollte unbedingt eine Markenjacke mit langer Passform haben und sie war gerade stark reduziert. Ich wollte sie unbedingt haben. Obwohl ich sie bisher kaum getragen habe, wollte ich sie reparieren lassen und wieder in einwandfreiem Zustand haben. Heute habe ich sie abgeholt. Ich bin dankbar, dass ich meine reparierte Steppjacke wieder tragen kann.

Waschen
Zum Start in den Frühling habe ich mein Auto gewaschen. Ich weiß nicht, wo ich im letzten Monat war, aber mein Auto war so schmutzig, dass ich es unbedingt waschen wollte. Ich bekomme jeden Monat einen Gutschein für eine Autowäsche und habe etwas gewartet. Den Gutschein für Februar habe ich meiner Frau gegeben.

Heute hätte es regnen können, aber zum Glück hat es nicht geregnet. Und ich bin dankbar, dass ich mein sauberes Auto wieder sehen kann. Diese Wäsche ist viel gründlicher und sauberer als die letzte. Ich bin dankbar, dass ich mit einem günstigen Gutschein mein Auto sauber waschen lassen konnte.