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Erstellt: 2024-05-30
Erstellt: 2024-05-30 08:55
Die Geschichte eines Kunden, dem wir leider nicht helfen konnten.
Ein E-Commerce-Unternehmen hat sich als Inbound-Lead gemeldet. Es ging um die Anfrage nach einer Website-Übersetzung. Bei der Überprüfung der Website stellte sich heraus, dass der Kunde wahrscheinlich eine KI-Übersetzung verwendet hatte. Die Anfrage bezog sich auf die Korrekturlesung (Proofreading) der Übersetzung.
Man konnte es sich denken: Auf englischen Websites wird in der Regel ‚About‘ für die Unternehmensbeschreibung verwendet, doch auf der deutschsprachigen Version der Website stand ‚über‘. Das heißt, die Übersetzung wurde unverändert übernommen und implementiert. Auch in anderen Kategorien wurden ungewöhnliche und in der Regel nicht verwendete deutsche Formulierungen verwendet, um Kategorien zu bezeichnen.
Ich habe zwar eine Antwort geschickt, aber ich konnte kaum etwas sagen. Es war sehr traurig und bedauerlich.
Auch wenn es sich um einen kleinen Teil handelt, den interne Mitarbeiter mit etwas Zeit korrigieren könnten, summieren sich diese kleinen Dinge zu einem größeren Ganzen. In stressigen Situationen rutschen solche Aufgaben in der Prioritätenliste nach unten. Dies kann sich negativ auf das Branding auswirken.
Es wäre schön, wenn wir helfen könnten, wenn wir mit unserer Hilfe zum Umsatzwachstum und zur Stärkung des Brandings beitragen könnten. Das wäre toll, aber es ist schade, dass es nicht möglich ist. Ich hoffe, dass der Kunde die Möglichkeit hat, interne Ressourcen zu reduzieren und gleichzeitig das Branding zu verbessern, und dass wir die Chance bekommen, dabei zu helfen.
#Übersetzung #Lokalisierung #Branding #Marketing
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